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01.03.2024

Stadt lädt zur "Aktuellen Stunde für die Dammer Wirtschaft"

Stadtverwaltung informiert über aktuelle Zahlen, Daten und Fakten 

Am Dienstag fand in der gut besuchten Scheune Leiber die „Aktuelle Stunde für die Dammer Wirtschaft“ statt, wo Bürgermeister Mike Otte u. a. Mitglieder des HGV Damme, der MIT, Vertreter aus Politik und Wirtschaft sowie die drei Ehrenbürger der Stadt Damme, Franz Grimme, Wolfgang Knabe und Günter Zerhusen begrüßte.

Bürgermeister Mike Otte und die Fachbereichsleiter der Stadtverwaltung, Christoph Bornhorst (Bürgerservice und Soziales), Rolf Mähler (Planen und Bauen) und Werner Fischer (Finanzen und Organisation) informierten über aktuelle Themen, Entwicklungen und Planungen der Stadt Damme.

Zunächst stellte Mike Otte die Flüchtlingssituation in Damme dar. Weitere Themen des Bürgermeisters waren der Neubau des Hauptschulgebäudes in Damme sowie die geplante Erweiterung und der Ausbau des Olgahafens am Dümmer-See.

Kämmerer Werner Fischer ging auf die finanzielle Lage der Stadt Damme und auf den Haushaltsplan für das laufende Jahr ein. Weiterhin referierte er über die Grundsteuerreform und die Bedeutung der geplanten Neuregelung der Umsatzsteuer für den kommunalen Bereich.

Christoph Bornhorst berichtete u. a. über den geplanten Anbau des Feuerwehrgerätehauses Damme, den Neubau der KiTa St. Theresia (Holter Kapelle) sowie von mobilen Übergangslösungen, die im Fliederweg aufgestellt wurden, um zusätzlichen Platz für die Kinderbetreuung zu schaffen. Weitere Themen waren Planungen und Umsetzungen in der Ganztagsbetreuung und Aktionen des Stadtmarketings.

Rolf Mähler informierte aus dem Fachbereich Planen & Bauen u. a. über die verkehrlichen Entwicklungen in Damme, die Wohnbau- und Gewerbeentwicklung, städtische Förderprogramme und über Themen aus dem Bereichen Windenergie und Photovoltaik.

Zum Abschluss der „Aktuellen Stunde“ stellte der designierte Geschäftsführer des Dammer Krankenhauses, Michael gr. Hackmann, die Planungen zum Neubau der Zentralen Notaufnahme des Krankenhauses St. Elisabeth vor.